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Presse

KUB Billboards

Lili Reynaud Dewar Oops... I think I may have lost my lighter somewhere on the ground. Could someone please be so kind to come down and help me find it?
26 | 07 – 21 | 10 | 2018


2018 sind vier junge Künstlerinnen eingeladen, die sieben Billboards an der Bregenzer Seestraße mit einer Bildserie zu bespielen. Nach Flaka Haliti und Alicia Frankovich, folgt die Lili Reynaud Dewar, geboren 1975 in La Rochelle, Frankreich.

 

Lili Reynaud Dewar erzählt in ihren Videos, Performances und Skulpturen Geschichten von Gefühlen und Hindernissen. Die französische Künstlerin lotet Grenzen aus und schafft Räume, in denen die Schwächen und Stärken des einzelnen Menschen erlebbar werden. Welche Erfahrungen gehören zum Leben in einer Welt, in der sich Privates und Öffentliches ständig mischen? Welche Grenzen gelten — historisch, sozial, wirtschaftlich oder biologisch — als unüberwindbar? Und wie umgeht man sie trotzdem?

 

Biografie

Lili Reynaud-Dewar (*1975 in La Rochelle, Frankreich) lebt und arbeitet in Grenoble, Frankreich.

Ihre Arbeiten wurden weltweit präsentiert, unter anderem in Outpost Norwich (2014); New Museum, New York (2014); Kunstverein Hamburg (2016); CAM, Saint Louis (2016); K11, Shanghai (2016); SALTS, Basel (2016); Artpace, San Antonio (2017); Museion Bozen (2017); De Vleeshal, Middleburg (2017) und im Atelier Hermès, Seoul (2018).

Reynaud Dewar war an mehreren Gruppenausstellungen beteiligt, wie an der Biennale in Lyon (2007/2013); an der Marrakesch Biennale (2014); 2. Cafam Biennale in Peking (2014); 56th Biennale di Venezia (2015); Palais de Tokyo, Paris (2014/2012); MUDAM Luxembourg (2017) und am Wiels, Brüssel (2017). Mit ihren Performances und Screeningw war sie unter anderem an der Calder Foundation, New York (2012); dem Serpentine Cinema, London (2012); am Centre Pompidou, Paris (2014); in der Villa Medici, Rom (2017) und an der Tate Modern, London (2017) zu Gast.
2013 wurde Lili Reynaud-Dewar mit dem Prix Fondation Ricard ausgezeichnet.

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